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Anant Kumar
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Anant Kumar
Adolfstraße 1
34121 Kassel

FON 0172 - 602 3492

E-MAIL anant_kumar(at)gmx.de
WWW www.anant-kumar.de

Bild:Kumar
SELBSTDARSTELLUNG    KURZE VITA   

Selbstdarstellung

"Es geht um Liebe, um die Mikroebenen menschlicher Beziehungen, kurz: um ganz Alltägliches. Dies, die Möglichkeit, sich zu identifizieren, aber auch sich „ertappt“ zu fühlen, macht den Reiz der Arbeiten Kumars aus." (taz)

"To borrow one final time from Canetti, Kumar’s seems to be the tongue set free that speaks of promise for writers of German literature, regardless of their origin – a tongue whose mouth is less important than the words it utters."
(The International Fiction Review, Canada)

"Eine von Kumars Stärken ist zweifellos, dass er in vielen Genres zu Hause ist."
(Mitteldeutsche Zeitung)

Auszeichnungen (eine Auswahl):
Poeticus-Kurzgeschichten-Preis, Spittal/A 2003; Förderstipendium, Sylt-Quelle, Rantum 2003; Finalist, Würth-Literatur-Preis 2002 (Tübinger Poetik-Dozentur); Finalist, UNESCO-May-Ayim-Award (Lyrik), Berlin 2004; Rudolf-Descher-Feder der IGdA 2006


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Kurze Vita

Geboren im östlichen, indischen Bundesstaat Bihar, studierte Anant Kumar in Kassel Germanistik und schrieb seine Magisterarbeit über Alfred Döblins Epos „Manas“.

„He has expanded the horizons of >Ausländerliteratur<“ schrieb 1998 World Literature Today, Oklahoma, über sein Debüt, den Lyrikband „Fremde Frau – Fremder Mann“. In über 350 Einrichtungen (Schulen bis Justizvollzugsanstalten) führte Anant Kumar in den letzten Jahren Lesungen für die unterschiedlichsten Alters- und Kulturgruppen durch: für Senioren, für Studenten, für Straftäter.

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