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Kerstin Röhn
Saxophon, Querflöte, ...

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Kerstin Röhn
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WWW www.kerstin-roehn-saxophon.de

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Selbstdarstellung

Vom Solospiel bis zur Bigband, von der Klassik bis Jazz und Musikcomedy............. Kerstin Röhn engagiert sich in ganz unterschiedlichen Musikbereichen.

Nähere Informationen zu aktuellen und bisherigen musikalischen Projekten finden Sie auf der Website von Kerstin Röhn. Dort stehen teilweise auch Tonbeispiele zur Verfügung.

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Kurze Vita

Mit neun Jahren begann Kerstin Röhn Saxophon zu lernen. Auf jeden Fall die richtige Entscheidung...

Nach kurzer Zeit nahm sie musikalisch alles mit, was das osthessische Musikleben zu bieten hatte. Der Himmel ging auf in den ersten gemeinsamen Proben, in denen sie ihre Liebe zu Dissonanzen (teilweise einkomponiert, möglicherweise eher intonations-bedingt) entdeckte.

Die erste Schallplatte mit elf Jahren waren Aufnahmen der Highlights der Glenn-Miller-Bigband. Sie hörte sie tagtäglich. Eine harte Prüfung für die Familie. All ihr kindliches Streben war, irgendwann einmal in einer Bigband zu spielen.

Allerdings galt ihr Interesse daneben auch dem klassischen Symphonieorchester. Ein unmögliches Unterfangen zur damaligen Zeit mit einem solchen Wolpertinger-Instrument. Es gab nur eine Lösung: es musste ein Orchesterinstrument her. So erlernte sie mit 15 Jahren Querflöte. Zunächst zugegebenermaßen halbherzig, später mit großer Ernsthaftigkeit. Ein Instrument, das sie nach ihrem Abitur in Kassel studierte (Examen 1995) und trotzdem immer noch gerne spielt.

Dem Saxophon hielt sie allerdings immer die Treue. Zunächst als Hauptfach in ihrem zuerst begonnenen Lehramtsstudium an der Universität Kassel. Später, während ihres Querflötenstudiums gönnte sie sich Unterricht bei verschiedenen Lehrern (Andreas Burghardt - Hannover, Jürgen Seefelder - München).

Ab 1989 begann sie in der "Jazz-oder Nie Bigband" in Kassel als 1. Altsaxophonistin zu spielen - eine Band, die für Kerstin Röhn prägend wurde. Jedes Jahr wurden hochkarätige Gäste eingeladen, die der Band mit ihren Stücken einen Stempel aufdrückten. Bill Ramsey, Barbara Thompson, Inga Rumpf, Günter "Baby" Sommer, Georg Ruby, Kurt Klose, Uli Orth, Willem Breuker - alles sehr unterschiedliche Musiker, von denen sie eine Menge lernen durfte.

2005 absolvierte sie an der Musikhochschule Hamburg den Kontaktstudiengang Popularmusik. Rainer Schnelle und Detlev Beier sorgten dafür, dass ihr Respekt vor einer gut funktionierenden Rhythmusgruppe einmal mehr ins Unermessliche wuchs, Lutz Büchner eröffnete ihr weitere wundersame Welten am Saxophon.

2007 entstand zusammen mit dem Schwarzenberger Kabarettisten Justus Riemenschneider das Programm „Das Universum des Nordhessen- vom Urknall bis Roland Koch“, in dem Kerstin Röhn als letztes Überbleibsel des Eisenbahntanzorchesters Bebra musikalisch und tänzerisch brillierte.

In diesem Geiste zeigt sich auch die neu gegründete Band „Lotty La Boom, ich und der dritte Mann“ . Mit Ede Müller (Akkordeon), Marcus Wickel (Drums) und Kerstin Röhn (Saxophon) haben sich drei Musiker gefunden, die nicht nur musikalisch gut zusammenpassen, sondern auch großen Spaß an einfallsreicher Präsentation haben.
Zusammen mit Günter Staniewski wird im November das Stück „Katzenklappe“ auf die Bühne gebracht – ein Leckerbissen für alle Schleckermäuler.

Fazit: Man lernt nie aus, und das ist auch gut so.

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